Beim Educamp 2014 in Frankfurt habe ich mich besonders gefreut, Jean-Pol Martin wieder zu treffen – so lange haben wir uns nicht gesehen! Und wie hätte es anders sein sollen: Jean-Pol hat wieder einen schönen Begriff mitgebracht: „Ruhmraum“. Durch das Erschaffen von Ruhmräumen schafft man sich Informationsinput, um sein Informationsverarbeitungsbedürfnis zu bedienen und um die Wahrscheinlichkeit für Flow zu erhöhen. (Wir haben schon mal in diesem Blogbeitrag dazu diskutiert.)
Zwei Interviews und eine Session-Aufzeichnung gibt es, dank lutzland:
Tatsächlich war es schön und fruchtbar. Educamp war für mich dank dir, lutz und torsten larbig ein ruhmraum (rr). Und da rr auch kr (konzeptualisierungsräume) sind, ist mir „ruhmraum“ als konzept eingefallen. Und konzeptualisieren ist pures glück!:-) https://jeanpol.wordpress.com/2013/06/02/konzeptualisieren-gluck/
https://cspannagel.wordpress.com/2014/04/16/jean-pol-martins-ruhmraume/
[…] auch diesmal fand Christian Spannagel meine neue begriffliche schöpfung amüsant. Für mich hat sich diese „konzeptualisierung“ also […]